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Sonntag, 20. März 2011
WILLKOMMEN
Von yvonne, 23:46

Willkommen auf meinem Gedichte Blog!



~ Viel Spaß beim lesen meiner Gedichte. ~
~~ Ich freue mich über jedes Kommentar" ~~


Liebe Grüße
Yvonne

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Dein Leben - 11.07.2010
Von yvonne, 23:45

Dein Leben

Du kannst es nicht erwarten,
in dein Leben los zu starten.
Musst es endlich wagen,
Darfst nicht mehr versagen

Gewartet hast du viel zu lange
Jetzt hast du kein Bange.
Diesmal gibt es kein Zurück.
Kopf über in dein Glück.

Wie konntest du nur denken,
Jemand würde dir dein Leben schenken?
Man muss die Chance gleich erfassen,
Sich nie davon abhalten lassen.

Hast du den nicht gewusst?
Wir streben nach der großen Lust.
Wollen ständig das Glück erreichen.
Die Trauer soll von uns weichen.

Immer wieder dachtest du.
Der richtige Moment kommt dir zu.
Dabei war er immer hier,
Lief ständig neben dir.

Endlich hast du rausgefunden,
Leckst nicht mehr deine alten Wunden,
Wie das Leben wirklich geht
Und wie viel Glück um dich steht.

(c) by Yvonne R.

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Kein Wort - 22.06.2008
Von yvonne, 23:43

Kein Wort


Kein Wort
aus meinem Mund
könnt dir sagen
wie gern ich dich hab.

Kein Wort
in dieser Stadt
würde beschreiben
was ich für dich empfinde.

Kein Wort
in diesem Land
würde reichen
um zu sagen, dass ich dich mag.

Kein Word
aus dieser Welt
könnt erklären
wie sehr ich dich brauch.

Kein Wort
das nie gesprochen
würde fühlen
wie ich jetzt fühl.

Denn für dich
währ kein Wort
währ kein Satz
genug um zu sagen
 „Ich liebe dich!“


 

© Yvonne R.

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Mit Seel und Herz - 12.05.2008
Von yvonne, 23:41

Mit Seel’ und Herz

Ich war glücklich
und doch im Unglück
Das Glück schien heilig
Und doch war ich unheilbar.

Im Unheil spürte ich die Wunden
Und trotzdem war ich unverwundbar
Und wie durch ein Wunder
heilten Wunden wunderbar.

Die wunderschöne Bekanntschaft mit dir
schien mir doch so unbekannt
Ich liebte dich mit Seel’ und Herz
Und doch meinte es jemand unbarmherzig

Herzlos durchdrang er unsere Liebe
Die Liebe die so undurchdringlich schein
Die Liebe die so unberührbar schien
die jetzt berührt und zerstört.

Deine Berührungen haben jetzt ein Ende
Obwohl ich so unendlich glücklich war
Doch Glück allein ersetzt keine Liebe
Den die Liebe ist unersetzlich!

© Yvonne R.

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Mittwoch, 16. Januar 2008
60. (16.01.08)
Von yvonne, 13:48

DER PREIS

ich will träumen können
         ohne Angst
ich will fliegen können
         ohne zu fallen
ich will lieben können
         ohne Schmerzen
ich will leben können
         ohne zu zweifeln

Ich will die Welt erobern
  will vorwärts gehen
Will die Erde spüren
  und die Länder sehn.

Ich will die Städte besuchen
  Will in jedes Haus hinein
Ich will die Menschen treffen
  und dabei glücklich sein

         Das Leben bestehn
         Ein Schritt nach dem anderem gehen
           Welchen Preis muss ich zahlen,
         um mir meine eigene Welt zu malen

         Hassen und auch Lieben
         Von der Luft nicht genug kriegen
         Wie viel kostet der Himmel nun?
         Und was kann man gegen die Hölle tun`

           Welches Opfer muss man bringen
         Um sich sorglos durchs Leben zu ringen
         Wie viel Geld muss man haben
         Um aus dem Weltenmeer zu laben...

Und wo endet der Traum?
Was brauchen wir im Leben nun?
Zwischen Gefühlen, Geld, Raum und Zeit
Brauchen wir nur die Geborgenheit

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Donnerstag, 29. November 2007
58. Auf einer wahren Handlung aufgebaut (28. 11. 07)
Von yvonne, 21:19

Der Kleine Junge

So traurig
Bin ich und die Welt
So traurig
Seh ich Menschen um mich herum
Stehe da, und seh mich um
Wo ist das Glück, wo ist die Sonne?
Wo bleibt der Stern?
Der Funke, die Wonne?

Berg auf, Berg ab
Und hin und wieder
Singe ich die alten Lieder.
„Kommt ein Vogel geflogen,
und setzt sich nieder...“
Wo ist der Vogel, wo ist der Gruß?
Ist die Welt verloren?
Ohne Freundlichkeit und ohne Glück...
Nur noch Müll, Dreck und Ruß?

Die Gedanken weit,
Die Realität so nah wie noch nie.
Kalte Luft umhüllt
Meine geweinten, warmen Tränen.
Als ich durch sie hindurch
Eine Mutter sehe...
An der Hand ihr kleiner Sohn
Neben sich her gehen

Warum ist der kleine Junge glücklich?
Sieht er nicht wie schmutzig die Welt?
Wie waren wir als Kinder, so klein
Waren wir mit Mutter, oder allein?

Und eine Frage
Die ich mir stellte so dann...
Was ich mich fragte, ab und an
Wieso haben wir aufgehört glücklich zu sein?
Und warum leben wir in kalten Welten-Schein?

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Donnerstag, 13. September 2007
56. Endlich wieder ein Gedicht (13. 09. 07)
Von yvonne, 17:50

Bumerang

Ich habe dich gefunden,
Dich gepflegt und beschütz.
Dich versteckt und behalten
Und alle von dir ferngehalten.

Ich hab dich sogar geliebt
Und doch auch gehasst
Aber trotzdem wolltest du nicht gehen
Ich musste in die Augen der Tatsachen sehen:

Denn du bist mein Bumerang
Ich kann nichts dagegen tun
Werfe dich weg, weg von mir
Und doch komm ich nicht los von dir

Du bist mein Bumerang,
Fliegst durch die Lüfte und zurück
Was ich auch versuch, es ist vergebens
Du bist mein Bumerang, bis zum Ende meines Lebens.

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Samstag, 21. Juli 2007
(20. 07. 07)
Von yvonne, 12:30

Wo ist sie?

Wo ist sie?
Die Person, die ich kennen gelernt?
Wo ist sie?
Die Freundin, die ich lieben gelernt?

Wo ist er?
Der Mensch, dem ich einst vertraute?
Wo ist er?
Der Stern, dem ich immer nachschaute?

Wir waren,
Ein Herz und eine Seele
Wir waren, und waren es nicht.
Wir kannten,
Einander so gut, wie man sich selbst.
Und doch, kannten wir uns nicht.

Wo ist sie?
Die Freundin, die ich glaubte zu kennen?
Wo ist sie?
Die Seele, die tröstete meines Herzens Tränen?

Ich glaubte an uns,
Und doch tat ich’s nicht.
Jetzt ist es vorbei
Und doch vermisse ich dich!

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Mittwoch, 25. April 2007
54. DANKE FÜR ALLES!! (25. 04. 06)
Von yvonne, 18:41

Ihr wart immer da!


Erst nicht bemerkt,
Und dann gestoppt.
Ich habs gesehn
Und ich blieb stehn.

Wollts erst nicht wissen,
Hab es verdrängt.
Ihr wart immer da
Doch ich nahm es nicht wahr.

Wenn ich mal traurig,
Ihr tröstete mich gleich
"Glaub uns, du schaffst das!“
Aber in mir da floss nur Hass!

Denn ihr verspracht,
Ihr seit immer hier
Und ihr wart immer da
Ich nahm es nur nicht wahr.

Ich fühlte mich allein
Dann hab ich gesagt
"Lasst mich in Ruh"
Doch ich hörte euch nicht zu.

Ihr sagtet, ihr lasst mich nicht gehn
Ich ging weg, ließ euch stehn
Aber ihr wart immer noch da
Doch ich nahm es nicht wahr.

Ich drehte mich um
Sah nach euch, wo seit ihr nur?
Ich fühlte mich allein
Doch dies wollte ich nicht sein.

Ich dachte, nun ist aus
Doch vergaß ich euch
Ihr wart bei mir, und immer da
Nun nahm ich es endlich wahr!

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Dienstag, 10. April 2007
53. (10. 04. 07)
Von yvonne, 17:50

Meine Träume

In meinen Träumen ist Unruhe.
In meinen Träumen ist Verzweiflung
In meinen Träumen ist Angst
In meinen Träumen bist ständig Du

Und Du bist da, und gehst nicht fort
Du wirfst mir die Steine in meine Träume
Du gibst mir die Angst, zu fallen

Du stellst ein Rätsel mir in meinen Traum
Sie sind unlösbar, Du gehst und lässt etwas da.
Die Verzweiflung das Rätsel nicht zu lösen.

Du wirfst meine Sorgen mir in die Träume
Will sie vergessen, will Dich nicht mehr sehn.
Unruhig werde ich durch meine Sorgen.

Du legst meine Träume in die Unruhe
Du legst meine Träume in die Verzweiflung
Du legst meine Träume in die Angst
Du gehst nicht fort, und bist immer da!

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Mittwoch, 28. März 2007
52. (28. 3. 07)
Von yvonne, 21:59

Blaue Augen


Wenn wir zusammen waren,
Fühlte ich mich perfekt…
Bleib stehn, ich will sie sehn.
Will mich in ihnen verlieren

Deine Augen sind so blau,
Ich kann nicht wegsehn.
Kann nicht weggehn
Ich liebe sie, ich liebe sie.

Sie sind so tief, sie sind so klar
Wie tausend sterne sind sie
So unendlich, und wunderbar
Ich liebe sie, ich liebe sie

Tausend und eine Nacht
Haben mich um den Verstand gebracht
Sie sind alles wofür ich lebe
Ich liebe sie, ich liebe sie.

Geh nicht fort, dreh dich um
Wende den Kopf nicht weg,
Dreh ihn zu mir herum
Ich will sie sehn, drum bleib doch stehn.

Ich liebe sie, ich liebe sie.
Kann sie nicht beschreiben
Kann sie nicht verstehn
Drum musst du immer bei mir bleiben

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Montag, 26. März 2007
51. Gute Besserung, meine Süße (26. 3. 07)
Von yvonne, 18:10

Don’t Worry, Be Happy


Don’t Worry, Be Happy
Sei nicht traurig, und lach mal wieder.
Die Welt ist zu schön um nicht froh zu sein
Steh auf, lach, tanz und singe Lieder.

Das Leben ist zu kurz für uns
Wir sind jung, hübsch und voller Leben
Wir machen viel Mist und schmeißen Partys
Komm und lass uns einen heben!

Don’t Worry, Be Happy
Bist nicht fitt, nicht gesund, bist du krank
Geht’s dir nicht gut, oder hast du Kummer?
Vergiss die Sorgen und geb mir deine Hand!

Lass uns zusammen singen und musizieren
Lass uns die Welt auf den Kopf stellen
Scheiße bauen und auf Wiesen tollen
Blumen essen und wie Hunde bellen.

Don’t Worry, Be Happy
Lass uns jetzt unser Leben umbauen.
„Wir waren nicht traurig sondern glücklich“,
Werden wir sagen, wenn wir mal zurück schauen

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Sonntag, 25. März 2007
50. (25. 3. 07)
Von yvonne, 17:01

Ist es Liebe?


Ist es Liebe,
Wenn man an Dingen festhält,  obwohl sie vergangen,
Und das nur, weil sie mit dir verbunden?

Ist es Liebe,
Wenn man ein Lied endlos spiel, nur weil es sich nach dir anhört,
Weil es an dich erinnert, und an die Trauer zwischen uns beschreibt?

Ist es Liebe,
Wenn man ein Geschenk nicht los lässt.
Nur aus Angst es fallen zu lassen?

Ist es Liebe,
Wenn man sich immer wieder das gleiche Bild ansieht.
Welches uns beide glücklich zeigt?

Ist es Liebe,
Wenn man nur noch an dich denken kann?

Ist es Liebe,
Wenn wir beide leiden, wenn einer keine Gefühle zeigt,
Weil wir beide lieben, und gleichzeitig nicht lieben können?
 
Ist es Liebe,
Wenn man wegen dir traurig ist,
Nur weil man glaubt dich nicht lieben zu können?

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Mittwoch, 21. März 2007
49. Wahr, oh wahr... (21. 3. 07)
Von yvonne, 18:04

Die Stimmen

Ich höre sie schon wieder,
Ich höre sie so erneut
Ich höre sie schon wieder
Welches mich nicht erfreut.

Sie sind so undeutlich
Und doch so klar,
Die ganzen Stimmen,
Eine Herde, eine Schar

Es sind alle Stimmen
Die ich kenne mag
Es sind alle Stimmen
Alles was man schon mal zu mir gesagt

Sie rufen, sie klagen
Sie schreien und fragen
Sie flüstern, sie jubeln
Sie erklären und lügen

Sie sind ruhig
Und sind laut vor Wut
Sind stumm vor Angst
Und voller Mut

Es sind so viele
Und doch fehlt eine
Sie scheinen Komplett
Doch ich hör nicht meine

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Mittwoch, 10. Januar 2007
Eternity
Von yvonne, 16:32

Robbie Williams - Eternity
(veränderte Übersätzung)

Schließ deine Augen,
Dann wirst du sie nicht fühlen.
Sie brauchen auch nicht sehen
Dass du weinst...

Ich kann nicht versprechen, dich zu heilen.
Doch wenn du willst, werde ich es versuchen!

Du warst da
Um vom Sommer zu träumen
Und du gabst mir,
Was ich brauchte
Und ich hoffe
Du findest deinen Frieden
Für die Ewigkeit

[Permalink]


Sonntag, 07. Januar 2007
48. An meine Maus (07. 01. 07)
Von yvonne, 17:09

Gegenstück

Wir sind verschieden,
Doch brauch ich dich
Wir sind nicht gleich.
Und weißt du nicht?

Du bist mein Gegenstück,
Bist mein Clown in Not
Du bist mein Optimist
Mein Wasser und Brot.

Auch wenn ich oft,
Dich nicht ertragen kann,
Mit deinen Witzen
Fang ich immer das Lachen an.

Denn du bist mein Gegenstück,
Genau so, wie Jing und Jang.
Und wenn ich einmal traurig bin,
Bist du mein kleiner Sonnenaufgang.

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Montag, 11. Dezember 2006
46. An meinen Kater Maxi (11. 12. 06)
Von yvonne, 20:29

Ich wünschte, ich komme nach Hause

Ich wünschte ich komme nach Hause
Sehe dich auf meinen Bett
Wie du mit dreckigen Pfoten, meine Decke versaust
Wünschte du lägest da,
Würdest du auch noch so viel Haare verlieren.
Wünschte ich komm nach Hause
Und sehe dich da liegen
Dein süßes Schnäutzchen in meine Decke kuscheln
Dich recken und strecken
Einmal gähnen und weiterschlafen
Lässt dich nicht stören,
Durch nichts und niemand
Willst gekrault werden
Und ich wünschte
Ich komm nach Hause
Um dir dein Fell zu kraulen
Wünschte ich könnte es noch einmal streicheln
Wünschte ich komm nach Hause
Und du wartest auf mich
Bitte komm zurück
ICH VERMISSE DICH!!

 
http://www.dreipage.de/userdaten4/004592/62/bilder/maxi.jpg

Seit dem 1. 12. wirst du vermisst.
Komm doch zurück!!

Love You!

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Samstag, 25. November 2006
Altes Gedicht, neu gefunden (27. 12. 2005)
Von yvonne, 10:23

Tisch Reservierung

Ich erzähle dir eine kleine Geschichte.
Es war einmal ein Junger Mann,
der in einem Restaurant, nicht weit von hier,
an einem Abend einen Tisch wollte haben reserviert

So ging er dorthin, und siehe da
Das Restaurant reservierte ihm einen Tisch,
Und so konnte er ihn haben,
aber nur bis zu einer bestimmten Zeit.

Denn kommt er zu spät, und andere Leute
Wollen den Platz haben, so werden sie ihn bekommen.
Der Junge Mann dennoch sah auch ein,
wenn er komme zu Spät, soll der Platz freigegeben sein.

Doch auch wenn er zu Spät kommt,
so hat er Chancen, dass sein Platz noch zu haben ist.
Und dann kann er sich setzen, trotz Verspätung
Dann kann er bleiben, solang er will….

~~~~

Jedes Herz ist wie ein Lokal, oder Restaurant.
Leute gehen ein und aus. Manche bleiben lang, manche kurz
Es gibt bestimmte Plätze, die für gewisse Leute reserviert.
Manche sind dennoch frei, und jeder kann kommen.

Du solltest wissen, in meinem Herz
Da ist ein Stuhl, der steht noch leer.
Doch dieser Stuhl, ist reserviert.
Ganz allein für dich, und ich werde warten, bis du kommst.

Beeile dich, denn er kann verfallen,
Wenn du zu spät kommen magst.
Aber eins steht fest, so sag ich dir
Ich entscheide, wie lang er ist  reserviert …

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Dienstag, 17. Oktober 2006
43. (17. 10. 06)
Von yvonne, 15:30

All die Dinge...

Jeder Blick, den ich an dir vorbei seh,
Brennt in den Augen,
zwickt und juckt.
Jeder Blick den ich verschwnde,
Tut mir weh...

Jedes Wort das ich mit dir wechsel,
Ist so einsam,
So viel will es dir alles sagen,
Doch jedes Wort
Tut so weh,
Kann nicht mehr atmen,
Kann nichts mehr sagen,
Was ich so gerne will
Jedes Wort, dass ich nicht mit dir wechsel,
Bereue ich zu tiefst...

Jeder Gedanke an dich,
Tut so weh...
Das Herz schlägt, und rast,
Es will raus, will fort.
Jeder Gedanke an dich, verletz mich.
Reißt alte und neue Wunden auf.
Jeder Gedanke,
Den ich gern mit dir teilen will...

Jede Träne, die wegen dir vergossen,
Hat einen langen Weg.
Sie rollt über Wange, Lippen und Kinn...
Jede Träne, wegen dir geweint,
Ist warm und schmeckt saltzig,
Jede Träne,
Tut so weh...

Und jeder Gegenstand,
Jede Melodie, und jede der gesprochenen Wörter,
Die mich an dich erinnern...
Wollen mich zum reden bringen,
...und bringen mich zum weinen.
All die Dinge,
Tun so weh!!

 

 

 

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Donnerstag, 05. Oktober 2006
42. Für meine Mary (05. 10. 06)
Von yvonne, 14:48

Jemand Anders

Ich wollt dir etwas sagen,
Dass ich an bestimmten Tagen,
Wo ich mit dir zusamm’
Ein ganz andrer Mensch sein kann...

Wenn wir zwei beieinander sind,
Bin ich jemand anders...
Fühl mich dann, wie ein Kind;
Denn du bist so besonders

Kann lachen, und reden mit dir.
Das überall, nirgends, dort und hier!
Kann nicht beschreiben, wie wertvoll du bist
Auch wenn „sehr wertvoll“ die Wahrheit ist.

Denn du bist jemand anders...
Nicht wie jeder,
Nicht wie niemand...
Nicht wie alle, oder keiner…

Nein, denn du bist einer,
Mit dem ich gern ein und aus geh’
Mit dem ich die Welt bunt seh’
Und nicht nur sinnlos im Kreis dreh’

Andre sagen, du bist öde.
Glaub mir, ich kenn solche Menschen.
Doch diese Leut sind alle blöde,
Wenn sie das über dich denken.

Und jetzt sag ich mal, was ich über dich denk’,
Denn für mich bist wie ein Geschenk.
Das mir wer gegeben; alles mein!!
Ja, das will ich auch für dich sein… 

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Freitag, 15. September 2006
41. Kurzgedicht
Von yvonne, 18:21

Nur ein Wort,
Und ich helfe dir aus jeder Falle
Nur ein Wort,
Und ich stehe immer zu dir…
Nur ein Wort,
Und ich überschütte dich mit purem Gold!
Nur ein Wort,
Und ich liege dir zu Füßen,
Nur ein Wort,
Und ich lass dich nie allein!
Nur ein Wort,
Und alles was du dir Wünscht, geht in Erfüllung,
Nur ein Wort,
Musst du sagen…
Und dieses Wort heißt
“Freundschaft“

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Samstag, 02. September 2006
39. Sweeet... Kurzgedicht (02. 09. 06)
Von yvonne, 20:48

Die Sternschnuppe

War das eine Sterschnuppe da?
Die so weit, und doch so nah?
Hab ich einen Wunschn nun Frei?
Dann wünsche ich mir dich herbei...

Schau ans große HImmelszelt,
In die schönste Nacht der Welt.
Hast du die Sternschnuppe auch gesehn?
Ach wie gern, würd ich nun neben dir stehn...

Dann sehn wir uns die Sterne gemeinsam an,
Bis die Sonne erwacht, und dann
Schlafen wir in Liebe und Ruh,
Denn mein einzger Wunsch, dass bist du!

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Donnerstag, 31. August 2006
38. An eine bestimmte Person (31. 08. 06)
Von yvonne, 15:31

Warst es nicht du?

Auf der Flucht,
Renn ich fort,
Atme schwer
Und sehe dort,
Kein Ziel vor Augen mehr.
Und in mir drin, alles so leer.

Warst es nicht du,
Der mich zum rennen brachte.
Warst es nicht du,
Der mir damals sagte:

Geh, geh
Ich will dich nicht mehr sehn!
Weiß nicht was du willst,
Kann dich nicht verstehn’
Und dieser Streit zwischen uns
Will leider auch nicht vergehn’

Warst es nicht du,
Der mir damals sagte
Das unsre Freundschaft vorbei,
Aber dein Gewissen
Grad untröstlich sei

Gestolpert und Gestürzt
Über Gedanken und Zweifel
Denn warst es nicht du
Der mir erklärte immerzu
Das Leben ist so schwer
So Hart, so schlimm, und unfair.

Und warst es nicht du,
Der von uns der Optimist,
Obwohl du das grad’
Überhaupt nicht bist!

Nun lieg ich am Boden
Nachdem ich gefallen
Hör ich meine eignen Rufe
Wie sie an den Wänden schallen

Warst es nicht du,
Der sie damals erhörte
Warst es nicht du
Der mir damals auch schwörte

Ich werde immer bei dir bleiben
Wie in guten so in schlechten Zeiten
Und wenn du gehst, so glaube mir
Komm ich immer hinter dir.

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Montag, 21. August 2006
37. *schnief* (10. 08. 06)
Von yvonne, 00:01

Ich Sag Dir Was

Ich sag Dir was
Hör mir zu, ich bin empört,
Du besitz etwas das nicht Dir gehört!
Du hast es gestohlen
Und ich werd’s mir wieder holen
Ja, wenn’s seine muss
Sogar mit Waffen und Pistolen!

Gestohlen hast Du mir mein Herz
Hinterlassen wirst Du dann nur Schmerz,
Wenn ich gehen muss, wieder nach Hause
Tränen werden mir lassen keine Pause.

Hunderte von Meilen,
Werden dann zwischen uns weilen,
Dann hilf auch kein Anruf kein Brief nichts,
Wenn in mir meine Welt zerbricht.

Sag mit nun,
Wie sollen ich und mein Herz getrennt leben,
Wenn es bei Dir und ich so weit?
Drum musst Du es mir nun wiedergeben
Sonst versink ich in ewige Traurigkeit!

Oh bitte, vergesse nicht,
Es mir mit der Post nachzuschicken,
Aber auch Nadel und Faden,
Um meine Wunden zu flicken!
Doch  wenn es ankommt,
Erhältst Du einen Brief,
In dem dann steht,
Dass ich dich noch immer lieb!

 

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Sonntag, 30. Juli 2006
36. (30. 07. 06)
Von yvonne, 12:06

Schmeiß die Kippen weg!

Schmeiß die Kippen weg,
Das ist nur Gift für dich...
Schmeiß die Kippen weg,
Bitte! Bitte tu’s für mich
Schmeiß die Kippen weg,
Denn ich brauche dich!

Schmeiß die Kippen weg,
Will dich nicht verlieren!
Irgendwann müssen die dich wegen Krebs operieren
Acht Jahre leben Nichtraucher länger,
Und dir wird deine Luft bald enger
Hör doch einfach auf mir dem Dreck
Bitte, Schmeiß die Kippen weg,

Schmeiß die Kippen weg,
Kauf dir lieber paar Brötchen vom Beck
Oder spend das Geld an ein armes Land
Schmeiß die Kippen weg, und gib mir deine Hand
Geh mit mir den rauchfreien Weg,
Wo du und ich, länger leb’

Schmeiß die Kippen weg,
Dadurch wirst nur krank und arm
Schmeiß die Kippen weg,
Verzeih mir, das ich dich nur warn
Schmeiß die Kippen weg,
Und hilf dazu bei,
Das diese schöne Welt wird wieder
Gesund, natürlich und Raucherfrei!

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35. Wahre Geschichte^^ (29. 07. 06)
Von yvonne, 12:05

Anruf von dir

Schon seit
22:10
22:23
22:39

Warte ich auf einen Anruf…
Einen Anruf von dir
Warte… und warte
Ich kann nämlich heute Nacht nicht schlafen,
ohne dir einen Gute Nacht zu wünschen.

22:53
23:01
23:08

23:08 Uhr ist es nun schon
Ich warte und warte
Auf einen Anruf von dir
Mein Lächeln erlischt heut Nacht nicht
Denn ich weiß, gleich klingelt das Telephon
Und am aderem Ende bist du!

23:12
23:20
23:31

Ich warte, und warte noch immer
Öffne das Fenster und zähle die Sterne
So weit, weit weg sind sie, genau wie du!
Doch erst wenn ich den letzen Stern gezählt
Werde ich aufhören an dich zu denken!

23:56
23:59
00:10

Nun ist es schon spät, doch ich warte
Warte auf einen Anruf. Von dir!
Erst wenn die Lichter am Himmel erwachen,
Werde ich aufhören zu warten,
Aber ich weiß:
Heute Nacht noch, bekomme ich einen Anruf.
Einen Anruf von dir!

00:23
00:33
00:37

Ich werde müde, und mein Lächeln erlischt.
Doch die Sterne sind noch zu sehen
Einhundert, nein einhundert tausend sind es
Oder noch mehr?
Bald gehe ich zur Ruh,
Doch wenn du anrufst höre ich dir zu
Gleich werde ich mit dir reden
Und deine tröstende Stimme hören
Ich verzeih dir, das werde ich schwörden

00:45
00:50
01:00

Wenn ich nun gleich zu Bett geh
Werde ich nicht schlafen können
Dann wache ich Morgen auf...
Und warte weiter…
Warte, warte, und warte
Auf einen Anruf
Einen Anruf von dir!

01:17
01:36
01:44

...

 

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Dienstag, 25. Juli 2006
32. *gg* sweet (24. 07. 06)
Von yvonne, 15:02

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Donnerstag, 20. Juli 2006
30. Tränen des Himmels (20. 07. 06)
Von yvonne, 22:58

Wasche Tränen, mit Tränen des Himmels!

Ich bin glücklich, und der Himmel lacht
Ich werde wütend, und der Himmel unruhig…
Ich weine, und der Himmel weint mit mir.
Ich verzweifle, doch der Himmel zeigt Sonnenschein

Nun habe ich gelacht,
Und mein Herz gewärmt.
Nun war ich unruhig,
War wütend, und voll Hass…

Nun habe ich geweint,
Und meine Tränen gewaschen,
Mit den Tränen des Himmels,
Tränen der Verzweiflung…


Lache,
Wenn du glücklich bist,
Und dir geht es gut.

Schlage,
Wenn du wütend bist,
Und dir geht es besser.

Weine,
Wenn du traurig bist,
Und dir geht es gut.

Aber,
Sag niemals es geht dir gut,
Wenn du am verzweifeln bist…

 

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Dienstag, 20. Juni 2006
25. Mal wieder eins in Kategorie Liebe (20. 06. 06)
Von yvonne, 21:09

Was tust du nur mit mir??

Wie konnte das passieren?
Weiß nicht wo ich bin,
Wer ich bin…
Weiß nur, welcher Gedanke mich im Moment quälen
Weiß nur, dass ich nicht weiter weiß
Dass ich nur noch an dich denken kann.

Was ist passiert?
Warum hier und jetzt?
Du bringst mich durcheinander,
Du bringst mich in Verzweiflung.
Hilf mir doch,
Führ mich zurück,
Zeig mir den Weg,
Wo es weiter gehen soll,
mit uns

Ich hab noch nie schlecht geschlafen,

Wegen dir.
Hab noch nie geweint
Wegen dir.
Hab noch nie daran gedacht,
Warum ich, wegen dir
Plötzlich so verwundbar bin.
Denn alles dreht sich...
Nur Um dich.

Die Gedanken die ich im Moment habe,

Die Gefühle die ich im Moment empfinde,
Der Schmerz den du plötzlich hinterlassen,
All das, gehört nur dir!

Weiß nicht weiter,
Mein Herz so unruhig, so war es noch nie.
Demm es kann keinen ruhigen Moment mehr haben,
Ohne dich.!
Und nun schreibe ich…
Allein, etwas das dir gehören soll
Dieses kleine Liebes-Gedicht.

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Samstag, 01. April 2006
17. Auch schön find (31. 03. 2006)
Von yvonne, 20:10

STUMMES SPIEGELBILD

Ich war lange unterwegs...
auf einer Reise,
auf der Suche nach jemandem,
der genauso aussieht, wie ich.
Genauso lächelt, wie ich,
Genauso weint... wie ich.

Stunden, Tag, Wochen vergingen...
Bis ich ihn fand.
Dabei war er immer da.
Ich brauchte nur in den Spiegel zu schaun.

Plötzlich gestoppt,
plötzlich gefunden,
plötzlich erwacht
... in einem Spiegel, rießengroß!
Verziehrt von einem Rahmen aus Gold,
geschmückt mit Edelsteinen und Diamanten,
steht er da... einsam und allein.

Ich steh davor,
Ich seh hinein,
Ich schrecke auf...
Wer ist da, im Spiegel?
Der genauso aussieht, wie ich.
Genauso lächelt, wie ich...
und genauso weint... wie ich?

Ich lächle...
und ein wunderschönes Lächeln kommt zurück.
Ich weine...
und Tränen glitzern im Spiegelbild.
und ich schreie...
doch kein einziger Ton kommt aus dem Goldverziehrtem Spiegel zurück.


Und wenn du mich ansiehst...
Siehst du mich?
Oder mein stummes Spiegelbild?
Siehst du Tränen...
oder hörst du laute Schreie?

Kannst du denn nicht unterscheiden ... ?
Meine Seele von meinem Spiegelbild...
Mich von jemandem
der genauso aussieht, wie ich.
Genauso lächelt, wie ich,
Ganauso weint... wie ich.
Aber nicht genauso schreit, wie ich!

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