e - mail

 

 

ein Film

von

Iris Jürgens

 

 

Fotos und Originaltext eines Filmes, der wiederholt im

Fernsehen gesendet wurde.

 

 

Der Inhalt dieser Seiten ist  geschützt. Jeder Verwertung, auch

einzelner Teile z.B. der Bilder oder des Textes, nur mit Genemigung des Autors.

 

 

 

Kamera:

Iris Jürgens

Dennis Schüler

Helga Schüler

 

 

 

Regie, Schnitt, Ton, Text, Dekoration,

Maske und Kostüme, sowie Idee,

Interpretation und Homepageerstellung

 

Iris Jürgens

 

 

 

 

 

Jede noch so winzige Pflanze ist ein Lebewesen, ein

Teil einer großen, alles umfassenden Schöpfung. Sie

ist ein Wesen, welches atmet, empfindet und lebt, wenn

 

 

 

 

 

auch auf andere Weise als wir Menschen.Unser Leben

ist abhängig von der Existenz der Pflanzen und Bäume

dieser Erde. Sie atmen den Sauerstoff aus, den wir

 

 

 

zum Leben dringend benötigen und so ist unser Leben

mit dem der Pflanzen, Bäume und Sträucher auf das

Engste verbunden. Wir brauchen sie und sie brauchen

 

 

 

 

uns, um von uns erhalten, geschützt und gepflegt zu

werden. Dies ist unsere Pflicht ihnen gegenüber, ge-

genüber Gott, gegenüber unseren Kindern und uns

 

 

 

 

selbst, die wir in nachfolgenden Inkarnationen auf

dieser Erde nur das vorfinden werden, was wir einst

hier hinterlassen haben. Waren es doch nicht zuletzt

 

 

 

 

wir selbst, die schon vor Jahrhunderten in früheren

Inkarnationen durch diese Wälder und Wiesen in aus-

giebigen Spaziergängen gewandelt sind, haben Pilze

 

 

 

gesammelt oder das Holz für das heimische Feuer ge-

sucht. Die bunte Vielfalt und Blütenpracht der Blumen

hat uns Menschen von jeher in helle Freude versetzt

 

 

 

 

und Heilkräuter haben Krankheiten geheilt, seit man

zu Urzeiten ihre Gabe entdeckte. Dieses schenkt Gott

einem jeden von uns, egal ob arm oder reich. Als be-

 

 

 

 

gehrte, vitaminreiche und wohlschmeckende Zugabe

waren Kräuter, Pilze und Waldfrüchte schon auf den

Speiseplänen einstiger Burgherren, hochherrschaft-

 

 

 

 

licher Adelshäuser, Kleinbürger oder Bauern zu fin-

den, die bereits vor hunderten von Jahren lebten.

Menschen aller Epochen wußten früher zu ihrer Zeit

 

 

 

schon diese kostenlosen Gaben der Natur zu schätzen.

In früheren Zeiten wußten die Menschen mehr noch

geschickt die Gaben der Natur für das tägliche Leben

 

 

 

 

zu nutzen. Nicht selten war die Kosmetik hochherr-

schaftlicher Damen aus Beeren und Pflanzenextrakten

Farbstoffe aus purpurroten Blüten und Crems aus

 

 

 

 

Kräutern des Waldes gemacht. Gebadet wurde in wür-

zig duftenden Badeölen von Zedernholz, Kiefern, Tan-

nen oder Zypressen und Duftwässerchen erhielten ihren

 

 

 

 

starken Duft von Jasmin, Lavendel, Flieder oder Rosen-

blüten. Die wunderbare Natur, mit ihren schattigen Wäl-

dern und tiefen Tälern, mit den herrlich uralten Bäumen

 

 

 

 

und den weiten blühenden Wiesen, regte schon Dichter

und Poeten aller Zeiten zu den schönsten Dichtungen

an. Menschen verehrten von je her die unveränderte

 

 

 

Schönheit der Natur und suchten in ihr Trost, Ruhe und

Kraft. Während sich die materielle Welt durch Weiter-

entwicklung, Erneuerung, Verbesserung oder Zerstö-

 

 

 

 

rung ständig verändert, bleibt die Natur von diesen

Veränderungen weitgehend verschont. Desshalb fühlt

sich der Mensch in der Natur geborgen, da sie ihm

 

 

 

 

schon seit ewig langer Zeit bekannt ist. Da wir in der

Natur nur das vorfinden, was wir auch erwarten, läßt

sie unsere Seele dort zur Ruhe kommen, verleiht uns

 

 

 

 

die Kraft, Sicherheit und Geborgenheit, die wir benö-

tigen, um uns dem Wandel der Zeiten, dem Auf und Ab

und dem Streß und der Hektik des Lebens zu stellen.

 

 

 

Die Seele kommt so an einen Ruhepol und in ihre ur-

sprüngliche Harmonie, ihre Mitte zurück. Inmitten der

wunderbaren Natur bemerkt sie, daß sie nur ein win-

 

 

 

 

zig kleiner Teil der ganzen großen lebendigen Schöp-

fung ist. Menschen aller Zeiten durchstreiften bereits

die schattigen Wälder, atmeten die würzig duftende

 

 

 

 

Waldluft von Kiefernholz und Waldpilzen und erfreu-

ten sich an der immerwährenden Schönheit der Natur,

die in ihrer sicheren und dauerhaften Beständigkeit

 

 

 

 

eine Quelle der Erholung bietet. Dabei hätte der Wald

uns viel erzählen können von Liebe und von Leid längst

vergangener Zeiten, doch er bleibt wie er ist und immer

 

 

 

schon war, ein stummer Zeuge und doch ist er voller Le-

ben. Selbst große vernichtende Kriege der Vergangen-

heit, die in der Lage waren fast alles zu zerstören, was

 

 

 

 

die Menschheit sich je aufgebaut hatte konnten der Na-

tur bisher keinen größeren Schaden zufügen. Aus Hab-

gier, Haß und falschen Idealen, töteten die Menschen

 

 

 

 

sich oft gegenseitig. Die Natur blieb bis heute davon

weitreichend verschont. Ein großer Krieg in der jetz-

igen Zeit jedoch, mit den atomaren Waffen, die der

 

 

 

 

Menschheit in ausreichendem Maße zur Verfügung

stehen, wäre fähig alles Lebendige und alles Leben in

der Natur für lange Zeit zu zerstören. Unserem Pla-

 

 

 

neten könnte dadurch ein so großer Schaden zugefügt

werden, daß die Erde Jahrhunderte bräuchte, um sich

wieder zu regenerieren und neu aufzubauen. Für eine

 

 

 

 

Seele wäre es dann unmöglich auf dieser Welt zu rein-

karnieren und sich dadurch weiterzuentwickeln. Der

Unverstand heute lebender Menschen könnte die ge-

 

 

 

 

samte Existenz dieser materiellen Erscheinungswelt

in einem Atemzug vernichten. Dieser riesigen Verant-

wortung, die wir heute lebenden Menschen tragen, soll-

 

 

 

 

ten wir uns jederzeit bewußt sein. Solange wir alle in

einem Boot sitzen, nutzt es niemandem, wenn einer der

Insassen versucht das Boot zu zerstören. In diesem, un-

 

 

 

 

serem Boot, hat ein jeder seinen Platz bekommen, ge-

lenkt und geführt von einer göttlichen Kraft segelt es

durch die Gezeiten, durch Jahre und Jahrhunderte hin-

 

 

 

durch, einem vorgeschriebenen festen Kurs folgend.

Und so sollte es auch bleiben. Denn nur die Einhal-

tung der Gesetze Gottes, der zehn Gebote der Liebe

 

 

 

 

sind die Vorraussetzung für eine friedliche Welt, un-

geachtet jeder Gesellschaftsform. "Du sollst nicht

töten." "Du sollst nicht stehlen." " Du sollst nicht lü-

 

 

 

 

gen." "Du sollst nicht betrügen und begehren, was ei-

nem anderen gehört." Wir sitzen alle in demselben

Boot, auch wenn ständig einer der Insassen versucht

 

 

 

das Kommando, die Vorherrschaft zu übernehmen, das

Steuer an sich zu reißen und den Kurs zu bestimmen.

Gott ist nicht verantwortlich für Kriege, Zerstörung

 

 

 

 

und das Leid auf dieser Welt. Er läßt uns die freie

Hand und während unseres Erdenlebens können wir

tun und lassen was wir wollen. Doch eines Tages, bei

 

 

 

 

unserem Hinübergang in die jenseitige Welt, müssen

wir uns für all das verantworten, was wir hier getan

haben. Für so manch einen Menschen werden Reue

 

 

 

 

und Schuldgefühle dann zu einer unendlichen Last

werden. Man sollte sich immer und in jeder Situation

treu bleiben. Muß man etwas tun, womit man nicht ein-

 

 

 

 

verstanden ist, dann sollte man es auch nicht tun, ganz

egal wer es verlangt.

 

 

 

weiter auf Seite 2 klick hier

 

 

 ,

 

Bilder einzeln siehe unten

zum Jenseits klick hier

der letzte Weg klick hier

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

wwwij@web.de

 

Hiermit distanziere ich mich vom Inhalt aller Links, Banner und

Seiten, die nicht von mir sind, da ich für deren Inhalt nicht verant-

wortlich bin.